
„Babylon“ als Oper: Der lustvolle Turmbau zu Wiesbaden
Eröffnung der Maifestspiele mit der großformatigen Oper „Babylon“ von Jörg Widmann und Peter Sloterdijk im Hessischen Staatstheater: Klimakrise mit Opfertod und Genitalseptett.
Eröffnung der Maifestspiele mit der großformatigen Oper „Babylon“ von Jörg Widmann und Peter Sloterdijk im Hessischen Staatstheater: Klimakrise mit Opfertod und Genitalseptett.
Alle frisch sanierten Räume konnten am Eröffnungswochenende erstmals besichtigt werden. Welchen Eindruck die Gäste von dem neuen Wiesbadener Kultur-Hotspot bekommen haben.
Viel mehr als eine „konzertante Aufführung“: Freiburger Barockorchester und Zürcher Singakademie begeistern bei den Wiesbadener Maifestspielen. Und es gibt einige Überraschungen.
Mit der „Reise ins Nichts“, einer experimentellen Multimedia-Performance, wollen die beiden Schauspieler Moritz Buch und Hannah Dickescheid, aufrütteln.
Intendant Uwe Eric Laufenberg setzt Tschechows Drama in Szene. Seine insgesamt klarsichtige Inszenierung hätte gerne weniger lang und weniger laut sein dürfen.
Die Ballettfans der tanzmainz-Aufführungen genießen ein besonderes Spektakel.
Viel mehr als „Der Schrei“: „Edvard Munch – Meisterblätter“ heißt die Ausstellung der Internationalen Tage in Ingelheim. Sie zeigt den Künstler als experimentierfreudigen Grafiker.
Der Schauspieler Tom Schilling hat in einer manischen Phase Songs über eigene Verletzungen geschrieben. Was Musik mit Schauspielen verbindet, erläutert er im Interview.