
Vom Chemielabor ins Tonstudio – ein Remix für Goethe
Wer „Wahlverwandtschaften“ in den Darmstädter Kammerspielen sehen will, kriegt was auf die Ohren. Warum der Klassiker mit Kopfhörer nicht verständlicher wird.
Wer „Wahlverwandtschaften“ in den Darmstädter Kammerspielen sehen will, kriegt was auf die Ohren. Warum der Klassiker mit Kopfhörer nicht verständlicher wird.
Mit dem Oratorium „Il trionfo del Tempo e del Disinganno“ bespielt das Staatstheater das „Leibniz-Zentrum für Archäologie“. Regisseur Carlos Wagner ergreift klar Partei im Disput.
Die sechsteilige Kurz-Serie setzt sich intensiv mit geschlechtlicher Identitätssuche auseinander. Eine Empfehlung.
Premiere von „Radio Star“ in der Kakadu-Bar des Staatstheaters Mainz – eine „Musiktheatrale Stückentwicklung zur Geschichte des Radios“, so lautet der Untertitel.
Standing Ovations in Cannes für den vermutlich letzten Weltstar alter Schule und den Film „Top Gun: Maverick“.
Michael Keegan-Dolans Choreografie „Mám“ strebt bei den Maifestspielen eine Synthese von Tradition und Moderne an. In einem sehr spannenden musikalischen Rahmen mit Ziehharmonika.
Mit – wegen Corona – gehöriger Verspätung sind die Simple Minds auf „40 Years of Hits“-Tour. Nicht nur Band-Urgestein Jimm Kerr lässt dabei die guten, alten Zeiten hochleben.
„Stasikomödie“ ist nach „Sonnenallee“ und „NVA“ der dritte Teil von Leander Haußmanns Ostalgie-Trilogie – und so etwas wie eine Schlussstrichkomödie.