RIMBACH - Am Dienstag war Parcoursbauer Peter Steiger für einen Trainingstag da, am Mittwoch stand der Zeltaufbau an, am Donnerstag der Viereckaufbau: Die Mitglieder des Reit- und Fahrvereins Rimbach hatten einiges zu tun vor dem Start des traditionellen Pfingstmarktturniers am Samstag (4.) auf der Anlage an der Kleiststraße. Das Meldeergebnis liegt mit 450 Nennungen deutlich hinter dem aus Vor-Corona-Zeiten.
An den drei Turniertagen stehen 25 Prüfungen auf dem Programm, darunter am Montag (6., 13.30 Uhr) das "Jump & Drive". Die Reiter absolvieren erst einen Springparcours, bevor es hinter das Steuer eines Pkw geht. Wer die wenigsten Strafpunkte sammelt und am schnellsten fährt, gewinnt in der Addition. Das M-Springen am Pfingstsonntag (17 Uhr) ist einer der Höhepunkte.
Rimbach ist zudem das dritte und letzte Qualifikationsturnier des Jugendcups, welcher der Kreisreiterbund Bergstraße ausrichtet. Das Finale ist Anfang September in Groß-Rohrheim.
Los geht es in Rimbach am Samstag ab 8.15 Uhr mit einem Dressurwettbewerb, den Sonntag eröffnen um 9 Uhr die Springreiter, der Montag beginnt um 8.30 Uhr mit einer Springprüfung Klasse A*.