SV Wehen Wiesbaden erlebt Odyssee bei Rückreise

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Willkommene Abkühlung: Der SVWW unternimmt in Fügen unter anderem einen Rafting-Trip. Eine Abwechslung zu den intensiven Trainingseinheiten.
© Frank Heinen/rscp-photo

Die Heimreise aus dem Trainingslager hatte sich der SVWW anders vorgestellt. Statt Flug gab es eine Odyssee mit Zug und Taxi, sodass der Tross erst am frühen Morgen daheim war.

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Wiesbaden.Nein, die Rückreise aus dem Trainingslager im Zillertal hatte sich der SV Wehen Wiesbaden ganz anders vorgestellt. Die Unwetter, die über den Süden Bayerns und auch Tirol zogen, machten aus der geplanten entspannten Heimreise des Fußball-Zweitligisten eine Odyssee. Erst fiel am Mittwochabend der Flug mit Air Dolomiti von Innsbruck nach Frankfurt ins Wasser. Also versuchte der SVWW-Tross mit dem Zug Richtung Heimat zu kommen, was aber aufgrund der der diversen Zugausfälle und Verspätungen auch nur bedingt gelang. Schließlich schlug man sich per Bahn bis immerhin Nürnberg durch, von dort ging es per Großraumtaxi nach Hause. „Um 4.43 Uhr zu Hause“, postete schließlich Sascha Mockenhaupt auf Instagram. Und die Rückreise aus dem Hotel in Fügen in Richtung Flughafen ging schon am Vortag um 15.30 Uhr los.

Am Samstag offizielle Saisoneröffnung gegen den belgischen Erstligisten St. Truiden

Nur gut, dass am Donnerstag trainingsfrei ist. Am Freitag versammelt dann Trainer Markucs Kauczinski seine Mannschaft wieder auf dem Halberg. Am Samstag steht um 15.30 Uhr in der Brita-Arena im Rahmen der offiziellen Saisoneröffnung mit Rahmenprogramm das Testspiel gegen den belgischen Erstligisten St. Truiden auf dem Programm.

Anbei noch einige Impressionen zusammengefasst aus den acht Tagen Trainingslager in Tirol.

Willkommene Abkühlung: Der SVWW unternimmt in Fügen unter anderem einen Rafting-Trip. Eine Abwechslung zu den intensiven Trainingseinheiten.
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Neuzugang Keanan Bennetts ist direkt mittendrin gewesen.
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