
Ein 27-jähriger Georgier erzählt im Interview, warum er mit anderen Lastwagenfahrern an der Raststätte Gräfenhausen streikt und wie sein Arbeitsalltag aussieht.
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Warum nehmen Sie am Streik teil?
Es gibt drei polnische Unternehmen, die alle derselben Person gehören: Lukasz Mazur. In allen drei Unternehmen werden Lastwagenfahrer nicht fair behandelt. Hier sind Fahrer, die sechs Monate für ihn arbeiten oder erst drei, wir alle haben unseren Lohn nicht wie vereinbart erhalten. Mir fehlen 7000 Euro.
Das ist viel Geld.
Ich habe dafür gearbeitet. Das Wichtigste ist, anderen zu zeigen, dass wir keine Sklaven sind. Geld ist wichtig. Wir haben Familien hier in Europa oder in Georgien, wir arbeiten, um sie mitzuversorgen.
Sechs Monate im Truck gelebt
Wie oft sind Sie zu Hause?
Bei guten Firmen darf man alle drei Monate heim. Aber ich arbeite seit sechs Monaten für diese Firma. Seit sechs Monaten lebe ich in diesem Truck, ohne Pause. Können Sie sich das vorstellen?
Hier sehen Sie ein Video vom aktuellen Streik an der Raststätte Gräfenhausen-West
Möchten Sie weiterhin für die Spedition arbeiten?
Ich glaube, das ist mein letzter Tag heute. Ich warte, bis ich mein Geld habe und dann gehe ich.
Wunsch: In Europa arbeiten
Warum arbeitet man überhaupt für so jemanden?
Ich dachte, es sei eine gute Firma, ich wusste nichts von den Problemen mit den Fahrern. Mazur war für einige hier der erste Schritt, um in Europa zu arbeiten.
Ist es dieses Unternehmen, das so viele Probleme bereitet, oder ist es nicht ein generelles Problem in der Transportbranche?
Ein generelles. Es gibt bessere Arbeitgeber. Aber es gibt welche, die ihre Fahrer wie Sklaven behandeln. Sie können sich nicht vorstellen, welches Desaster das ist. Die Firmen beantworten keine Fragen der Fahrer zum Lohn. Oder wenn ich ein Problem am Fahrzeug habe, ein Teil für 200 Euro brauche, ziehen sie 1000 Euro vom Lohn ab. Wir kennen die Gesetze in Europa nicht, die für uns gelten könnten. Wir wollen sie aber lernen.