Sie sind die Kinder einer Revolution, für die sie nie gekämpft haben. Wir haben mit sechs Iranern über ihre Heimat und ihr Leben im Mullah-Regime gesprochen.
TEHERAN. Atomdeal, Sanktionen, Trump: 40 Jahre nach der Revolution erzählen sechs Iraner von ihrer Heimat – zwischen Hoffnung und Rebellion.
Sie schleichen sich ins Fußballstadion, rebellieren gegen das System, indem sie mit Hunden verbotenerweise Gassi gehen und fliehen bei Liebeskummer in die Wüste. Folgt man den Nachrichten, dreht sich beim Thema Iran alles um Expertenmeinungen, um Sanktionen und den Atomdeal, um einen möglicherweise bevorstehenden Krieg mit den USA und die Inflation. Amir, Leyli, Shima, Sardar, Navid und Avideh – sie sind in den Achtzigerjahren geboren, kennen nur noch Geschichten und Erzählungen von der Zeit vor der Revolution.
In sechs Kapiteln erzählen die Kinder einer Revolution, für die sie nie gekämpft haben, von ihren Abenteuern im Westen, von ihrem Weg zurück in die Heimat, ihren alltäglichen Rebellionen gegen das System.
Die komplette Story mit Texten, Bildern und Videos gibt es hier: Iran: Kinder der Revolution
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Von Denise Kopyciok