Hoffnungen auf mehr Biontech-Impfungen zerschlagen sich
Nicht nur beim Biontech-Impfstoff gibt es Vorstöße, aus einer Ampulle eine Dosis mehr zu ziehen als angegeben. Warum Praktiker in den Impfzentren das sogar für gefährlich halten.
Von Ralf Heidenreich
Leiter Redaktion Wirtschaft
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Ein medizinischer Mitarbeiter bereitet eine Impfdosis mit dem Corona-Impfstoff des Mainzer Pharmaunternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer vor.
(Symbolfoto: dpa)
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In einer Ampulle Biontech-Impfstoff befinden sich 2,25 Milliliter Flüssigkeit – 0,45 Milliliter des Impfstoffes und 1,8 Milliliter isotoner Kochsalzlösung. Rechnerisch wären also sieben Impfdosen zu 0,32 Milliliter möglich. Die Dosierung für einen Impfvorgang beläuft sich auf 0,3 Milliliter. Zugelassen sind aber sechs Impfdosen pro Fläschchen. Auch die Hersteller anderer Corona-Impfstoffe überfüllen ihre Ampullen leicht, um die angegebenen Dosen selbst bei nicht so genauer Entnahme garantieren zu können.