Rheingehört! #157 - Verändert KI die Redaktionsarbeit?

aus ChatGPT & Co.

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Schon heute nutzen Medienhäuser Künstliche Intelligenzen für ihre Arbeitsabläufe. Das kann Chancen und Gefahren mit sich bringen.
© Philipp Brandstädter/dpa

Chat GPT und Co. sind auf dem Vormarsch. Auch als Reporter und Medienhaus werden wir immer öfter mit KI konfrontiert. In welcher Form? Erfahrt es in unserer neuen Podcast-Folge.

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Rhein-Main. Künstliche Intelligenz (KI) verändert das Lernen, das Leben und die Arbeit, wie wir sie kennen. Auch in Redaktionen und Medienhäusern werden Tools wie Chat GPT bereits genutzt, um Recherchen für Redakteure zu erleichtern und Leser noch besser zu erreichen. Doch das Universum von KI ist riesig. Es birgt Gefahren und neue Herausforderungen. Was das für den Journalismus und unsere zukünftige Tätigkeit bedeutet: Wir haben r(h)eingehört!

Chatbots als „Taschenrechner” des Redakteurs

In unserer neuesten Folge beschäftigen wir uns wieder mit dem Alltag unserer Redaktionen. Und hier gehört KI schon heute dazu. Gemeinsam mit VRM-Entwicklungsredakteur Mario Geisenhanslüke und Reporter Jens Kleindienst spricht unser Volontär Robin Eisenmann über Einsatzmöglichkeiten und Grenzen von Chat GPT und Alternativen.

Die Gesprächspartner erklären, dass KI als eine Art „Taschenrechner” des Redakteurs zu verstehen ist. Außerdem stellen sie sich die Frage, warum es schnell gesetzliche Regeln für KIs braucht, damit Deepfakes und Falschmeldungen erkennbar bleiben. R(h)einhören lohnt sich!

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Wie blickt ihr auf das Thema Künstliche Intelligenz? Macht ihr euch Sorgen oder seid ihr gespannt auf das, was noch kommen wird? Schreibt uns eure Meinung dazu in die Kommentare oder an audio@vrm.de.