Online-Beteiligung zum Radschnellweg Wiesbaden – Frankfurt

(kpa). Ein Radschnellweg soll in naher Zukunft Wiesbaden und Frankfurt am Main verbinden. Er könnte eine unkomplizierte, sichere und schnelle Alternative zum Pendeln mit dem...

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MAIN-TAUNUS-KREIS. (kpa). Ein Radschnellweg soll in naher Zukunft Wiesbaden und Frankfurt am Main verbinden. Er könnte eine unkomplizierte, sichere und schnelle Alternative zum Pendeln mit dem Auto darstellen. Für den Radschnellweg mit dem Projektnamen FRM3 hat der Regionalverband Frankfurt-RheinMain bereits im vergangenen Jahr einen Kooperationsvertrag mit dem Main-Taunus-Kreis, Frankfurt, Hattersheim, Kriftel, Hofheim und Wiesbaden unterzeichnet. Der Verband koordiniert mit dem Team seines Ersten Beigeordneten und Mobilitätsdezernenten Rouven Kötter (SPD) federführend die Machbarkeitsstudie. Nun hat der Regionalverband eine Online-Beteiligung zum FRM3 gestartet. Ziel ist es, von den Bürgern aus den angrenzenden Gemeinden Anregungen zum Radschnellweg zu erhalten. Immerhin werden sie später den Weg befahren. Mobilitätsdezernent Kötter ruft dazu auf, die Gelegenheit zu nutzen, und sich auf jeden Fall in diesen Prozess einzubringen. Die Online-Beteiligung ist ab sofort möglich. Alle Informationen zum Planungs- und Beteiligungsprozess gibt es ab sofort im Internet auf www.region-frankfurt.de/rsw (Reiter „FMR3“).