Mit den Hunden auf den Parcours

Beim Jugendtag konnten die Kids mit ihren Hunden verschiedene Sportarten kennenlernen und ausprobieren. Foto: Monika Petrovski

Kids im Alter von 6 bis 15 Jahre trafen sich im Juli zum Jugendtag auf dem Vereinsgelände, um an der Hunderallye teilzunehmen: Josy mit Nelson, Kim mit Kleo, Julia mit Meggie,...

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FLÖRSHEIM/HOCHHEIM. Kids im Alter von 6 bis 15 Jahre trafen sich im Juli zum Jugendtag auf dem Vereinsgelände, um an der Hunderallye teilzunehmen: Josy mit Nelson, Kim mit Kleo, Julia mit Meggie, Marvin mit Fleur und Jolina mit Ice. Obfrau für Jugendarbeit (OfJ), Nicole Gärtner, hatte sich in den verschiedenen Hundesportarten einige Übungen ausgedacht, die von den Jugendlichen zu bewältigen waren.

Nach ein paar Aufwärmübungen durften sich die Kinder in den verschiedenen Sportarten Agility, Obedience, Longieren, Hunde-Minigolf und Hoopers versuchen und es gab auch noch eine Basteleinlage. Zu jeder Sportart wurden Übungen angesagt, die sie dann mit ihren Hunden ausführen sollten. In der Sportart Agility mussten ein paar Sprünge und ein Tunnel in der vorgegebenen Reihenfolge abgearbeitet werden.

Nach einer kurzen Erfrischungspause ging es mit Longieren weiter. Die Hunde mussten einen Kreis umrunden, während der Hundeführer sich in der Mitte des Kreises befand. Einige Hindernisse waren um den Kreis aufgestellt, die als Haltepunkt abgearbeitet werden mussten – ein Reifen, in dem der Hund eine Sitzübung machen sollte oder ein kleines Podest, auf dem der Hund stehen oder liegen sollte. Danach ging es dann zum Minigolf. Der Hund muss unter Anleitung seines Hundeführers einen Ball in eine bestimmte Richtung, mit Nase und Pfote, schubsen und dann in ein vorgegebenes Loch einlochen.

Nach Erfrischung und Stärkung für Hunde und Kinder war die Sportart Obedienz an der Reihe. Die Jugendlichen mussten ihre Hunde in eine abgesteckte Box schicken und dort wartete dann ein Leckerchen auf den Hund. Bei der Sportart Hoopers müssen die Hunde durch Bögen oder Tunnel laufen, Tonnen umrunden, welche in vorgegebener Richtung zu bewältigen sind. Die Aufgabe an diesem Tag bestand darin, den Hund durch zwei hintereinanderstehende Bögen zu schicken. Hier war nun die Endstation. Alle Teilnehmer konnten die gestellten Aufgaben mit Bravour meistern. Als Belohnung gab es dann für jeden einen kleinen Stoffrucksack mit ein paar Kleinigkeiten für Hund und Hundeführer. Nun konnten sich die Kids noch an der Wasserrutsche vergnügen, um sich etwas abzukühlen, während die Hunde im Schatten ausruhten.

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Von Monika Petrovski