Die Frauenrechtlerin wurde 1821 geboren. Zwölf Autorinnen arbeiten an einem Buch der Darmstädter Luise-Büchner-Gesellschaft zu Historie und Gegenwart der Emanzipationsbewegung.
Von Annette Krämer-Alig
Kulturredakteurin Darmstadt
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Die Luise-Büchner-Bibliothek im Darmstädter Literaturhaus ist aktuell geschlossen, aber Agnes Schmidt und ihre Mitstreiterinnen von der Luise-Büchner-Gesellschaft sind aktiv: Sie bereiten unter anderem eine Jubiläumsschrift zum 200. Geburtstag der Darmstädter Frauenrechtlerin Büchner vor.
(Archivfoto: Andreas Kelm)
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Die Darmstädterin Luise Büchner (1821–1877) stand lange im Schatten ihres Bruders Georg Büchner. Tatsächlich jedoch gehörte die Namensgeberin der Luise-Büchner-Gesellschaft als Schriftstellerin wie Frauenrechtlerin zu den wichtigsten Vertreterinnen der Emanzipationsbewegung des 19. Jahrhunderts. (aka)