Awo Frankfurt: „Nie wieder ein System Richter“

Die neue Führung zieht Bilanz: Zehn Millionen Euro Schaden sind wohl entstanden. Ein Ombudsmann soll künftig Informationen über Unregelmäßigkeiten weitergeben.
Alles zum Skandal rund um die Arbeiterwohfahrt
Die neue Führung zieht Bilanz: Zehn Millionen Euro Schaden sind wohl entstanden. Ein Ombudsmann soll künftig Informationen über Unregelmäßigkeiten weitergeben.
Im Revisionsausschuss der Wiesbadener Stadtverordnetenversammlung erhitzen sich an einem Fragenkatalog die Gemüter.
Die defizitäre CoKomo-Station im Robert-Krekel-Haus soll einem Altenpflegeheim weichen. Anwalt Lorenz nimmt jedoch Ex-Geschäftsführerin Richter in Schutz und beschuldigt andere.
Das Arbeitsgericht Wiesbaden hat sich mit einem Scheinarbeitsverhältnis bei der Awo Wiesbaden beschäftigt und die Klage einer Mitarbeiterin abgewiesen.
8000 Euro im Monat ohne dafür zu arbeiten? Das Wiesbadener Arbeitsgericht beschäftigt sich heute erneut mit der Awo – und einem vermeintlichen Scheinarbeitsverhältnis.
Außer Spesen nichts gewesen: Die Kündigung des Frankfurter Awo-Chefs Jürgen Richter bleibt in letzter Instanz rechtens.
Entscheidung im Fall Richter: Die Kündigung des ehemaligen Awo-Geschäftsführers war rechtskräftig.
Der Vorstand reagiert erleichtert: „Ein wichtiger Schritt ist geschafft." Die Gläubiger erhalten eine gute Quote - und auch für die Mitarbeiter gibt es gute Nachrichten.