KONZERTE Buntes Programm in den Burg-Lichtspielen
GUSTAVSBURG - (red). Das Kulturbüro der Stadt Ginsheim-Gustavsburg präsentiert im ersten Halbjahr 2016 in den „Burg-Lichtspielen“ ein abwechslungsreiches Kulturprogramm. Es beginnt am Samstag, 23. Januar, mit einem Benefizkonzert des Ginsheimer Gitarristen Olaf Lenk. Unter dem Motto „Just Music“ präsentiert er einen Streifzug durch diverse Musikstile, die ihn als Musiker beeinflusst haben. Von Rock über Blues und Pop ist alles dabei. Begleitet wird Olaf Lenk von Tatjana Shilina Lenk (Piano) und Jakob Schmitt (Cajon).
Die Konzertreihe „Jazz im Kino“ wird fortgesetzt. Das erste Konzert findet am Donnerstag, 28. Januar, statt. Der Trompeter Mihail Yossifov aus Bulgarien trifft auf das „Sebastian Laverny Quartett“. In den Folgemonaten kommen das „Georg Boessner Trio“, das „Dirko Juchem Acoustic Trio“, die „Hardbop Buddies“, „Bedde‘n Ko“ und das „Wilson de Oliveira Quartett“ jeweils am letzten Donnerstag im Monat in die „Burg-Lichtspiele“.
„Danke Udo Jürgens“ sagen Marko Cinquanta, Pramila Chenchanna und Tony Riga am Samstag, 5. März. Begleitet werden sie von Max Bohrmann (Bass, Geige, Gitarre) und Kashia Wieczorek (Piano). Es wird eine Hommage an Udo Jürgens und eine bunte Reise durch 50 Jahre seines Erfolgs werden.
Anlässlich des 400. Todestages von William Shakespeare spielt sich die Rilke-Preisträgerin Claudia Dylla am Samstag, 16. April, durch ein Netz menschlicher Dramen und Komödien von „Romeo und Julia“, „Hamlet“, „Macbeth“, „Ein Sommernachtstraum“ und viele mehr. Begleitet wird sie von Solocellistin Angela Simon. In rasantem Wechselspiel beleuchten die beiden Künstler das elisabethanische Zeitalter und lassen die Lebenswelt des großen Dichters lebendig werden.
Tiefgründig und leichtfüßig
„Kleine Stadt, großes Kino“ heißt das aktuelle Album von Jördis Tielsch, das am Samstag, 23. April, vorgestellt wird. Für ihr Album hat sie sich mit Frank Ramond zusammen getan. Tiefgründig, trotzdem leichtfüßig und bisweilen voll leisem Humor, entwickeln sie kleine akustische Pop-Hymnen.
Die Band „Nusol“ wird am Donnerstag, 19. Mai, einen glamourösen, stilübergreifenden musikalischen Mix präsentieren. Eigene Kompositionen aus Pop und Jazz werden von Isabel Jasse (Gesang), Hugh T. Häfner (Gitarre), Prisca Otto (Saxophon), Michael Schön (Bass) und André Nowotny (Schlagzeug) vorgetragen.
Inspiriert von der Atmosphäre der Jazzclubs des linken Seineufers spielt „Nid de Poule“ am Samstag, 4. Juni, Stücke des Great American Songbooks, Popsongs sowie Chansons. „Nid de Poule“ sind Bille Klingspor (Gesang), Frank Zinkant (Gitarre), Gerd Rentschler (Gitarre) und Jürgen Dorn (Kontrabass).
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